D1. Gesundheit
In unseren Augen sollte die Zucht eines Alaskan Malamute auf einen robusten, ausdauernden, sportlich aktiven, und verträglichen Hund ausgerichtet sein. "Schönheitszuchten" mit falschen Idealen (wie leider bei vielen Hunderassen verbreitet..) sind zwingend zu vermeiden, wie beispielsweise beim Malamute irgendwelche Riesen- („Giant“) Züchtungen aus Nordamerika, oder die Ausrichtung auf ein extrem langes buschiges Fell.
Wir züchten im Verein VRZ-DHS e.V. (näheres hierzu unter C2. Verein..)
Gemäß der Zuchtordnung,
Neben den vom Verein vorgeschriebenen Gesundheitsprüfungen, werden die von uns zur Zucht eingesetzten Hunde, zusätzlich auf die rassetypische Erbkrankheit Alaskan Malamute Polyneuropathie (AMPN) gentechnisch untersucht.
Die Welpen werden mit „Papieren“ abgegeben, d.h. sie erhalten
Die Welpen sind bei Abgabe tierärztlich untersucht, gechipt, und ihrem Alter entsprechend geimpft und mehrfach entwurmt.
Wir züchten im Verein VRZ-DHS e.V. (näheres hierzu unter C2. Verein..)
Gemäß der Zuchtordnung,
- sind die zur Zucht eingesetzten Hunde auf Hüftgelenksdysplasie (HD) und Ellbogengelenkdysplasie (ED) zu untersuchen,
- muss von den Zuchttieren ein DNA-Profil (Classic STR DNA-Profil (ISAG 2006)) erstellt werden,
- ist die Zuchttauglichkeit der zur Zucht eingesetzten Hunde zu überprüfen und zu bestätigen.
Neben den vom Verein vorgeschriebenen Gesundheitsprüfungen, werden die von uns zur Zucht eingesetzten Hunde, zusätzlich auf die rassetypische Erbkrankheit Alaskan Malamute Polyneuropathie (AMPN) gentechnisch untersucht.
Die Welpen werden mit „Papieren“ abgegeben, d.h. sie erhalten
- eine vom Verein ausgestellte, aussagekräftige Ahnentafel, sowie
- einen EU-Heimtierausweis (inkl. ausgewiesenem Impfstatus)
Die Welpen sind bei Abgabe tierärztlich untersucht, gechipt, und ihrem Alter entsprechend geimpft und mehrfach entwurmt.